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Movies, Movies, Movies

Social Medias, Marketing und Werbung verbinden sich zunehmend.

In meiner Erinnerung hatten Filme einen Kontext einer "Neutralität". Ja, sie offerierten einen Ort, eine Region, doch für den Betrachter eher als Information zu sehen.

Werbung hingegen offerierte den Ort als etwas einzigartiges.

Marketing verbund diese Elemente zum Teil oder wurde separat für jede Idee durchgeführt.

Mitarbeiter der Printmedien rollen mit den Augen, wenn sie von "Bloggern" oder auch "Vlogger" hören.

Den die Trennung findet über diese medialen Kanäle nicht mehr statt. Werbeeinnahmen reduzieren sich, Mitarbeiter werden entlassen, Zeitungen und Magazine verschwinden.

Ja, persönlich sehe ich es auch kritisch. Doch die Entwicklung des WWW hat diese "Szene" auferleben lassen.

Für viele Unternehmen eine günstige prestige orientierte Darstellung ihrer Angebote, ob Mode, Kunst, Kultur bzw. touristische Regionen.

Eines dieser Beispiele findet ihr hier. Aber bitte keine 24h nur in Dresden verweilen.

"24 hours in Dresden"

 

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